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Die Idee zur Story bekam ich im Jahre 2006, als ich an einem kleinen Literaturwettbewerb teilnahm. Es handelte sich um einen Wettbewerb für Science-Fiction-Kurzgeschichten mit strikter Begrenzung des Umfangs. Mein Beitrag hatte damals den Titel Ein Tag wie jeder Andere. Eine wirkliche Chance hatte die Geschichte wohl nicht, da sie einfach zu viel Stoff für eine kleine Kurzgeschichte barg. Ich hatte mir jedoch fest vorgenommen, teilzunehmen und so stopfte ich, soviel ich nur konnte, in diese zehn Seiten Text hinein. Ein Fehler, wie sich im Nachhinein herausstellte.
Manche Dinge brauchen einfach mehr Platz und Zeit, um in einem flüssigen Text verarbeitet zu werden. Aus diesem Grunde habe ich mich auch entschlossen, die Rahmenhandlung um den Ideenkern der Geschichte zu erweitern und aus der Kurzgeschichte einen längeren Text zu erarbeiten. Im Zuge dessen hatte sich auch der Name der Geschichte geändert.
Fünfzig Tage im Mai, auf den ersten Blick vollkommen absurd, bekommt einen tieferen Sinn während der Lektüre des Buches. Begriffe, wie Realität und Zeitablauf sind manchmal nicht so absolut, wie wir es in der Regel gewohnt sind. Die technische Entwicklung und die damit einher gehende Veränderung unserer Arbeitswelt eröffnet Möglichkeiten, von denen wir uns heute noch keine Vorstellung machen. Diese Möglichkeiten sind jedoch nicht nur ein Segen, sondern sie bergen auch Gefahren, die, werden sie nicht rechtzeitig erkannt, unser Leben zu einem Alptraum werden lassen können.
Format: Kindle Edition, EPUB
Dateigröße: 652 KB
Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (17. März 2015)
Erhältlich auf allen gängigen Online-Plattformen
Sprache: Deutsch
Preis: 3,99 €
Taschenbuch: 272 Seiten
Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (24. Februar 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3734734851
ISBN-13: 978-3734734854
Preis: 9,80 €